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Christian Friedrich Michaelis (* 18. Mai 1727 in Zittau; † 29. August 1804 in Leipzig) war ein deutscher Arzt.

Christian Friedrich Michaelis 1727–1804
Christian Friedrich Michaelis 1727–1804

Leben


Christian Friedrich Michaelis erlernte zunächst den Beruf seines Vaters und wurde Buchbinder. Ab 1751 studierte er Medizin in Leipzig, Straßburg und Paris und er schloss dieses Studium 1756 in Leipzig mit der Dissertation De orificii uteri cura clinica atque forensi ab.[1] Nach der Schlacht bei Roßbach war er in dem auf der Pleißenburg für verwundete Franzosen angelegten Spital unter Christian Andreas Cothenius und Johann Ulrich von Bilguer tätig, wurde nach dem Siebenjährigen Krieg zum Arzt der Thomasschule und 1782 zum Arzt des Johannishospitals ernannt. Sein Hauptverdienst hat er durch die Übersetzung von über 50 medizinischen Schriften aus dem Englischen und Französischen erworben.


Werke (Auswahl)



Anonym – C. F. Michaelis zugeschrieben



Übersetzungen



Literatur





Einzelnachweise


  1. De orificii vteri(Digitalisat)
Personendaten
NAME Michaelis, Christian Friedrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt
GEBURTSDATUM 18. Mai 1727
GEBURTSORT Zittau
STERBEDATUM 29. August 1804
STERBEORT Leipzig



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