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Christian Ehrenfried Isbert (* 8. April 1929 in Berlin; † 5. Januar 1986 in Unterlengenhardt) war ein deutscher Lebensberater, Graphologe, Astrologe, Lektor und Übersetzer. Mit seinen Übersetzungen zahlreicher Bücher war er sehr der Anthroposophie und dem Yoga verbunden.


Leben


Christian Isbert war der Sohn des elsässischen Yogaleiters und Sachbuchautors Otto Albrecht Isbert und dessen Ehefrau, der Kindergärtnerin Wilhelmine Karl Isbert (1901–1986).

Ab 1937 musste er mit seiner Erkrankung an Kinderlähmung kämpfen, die später Grund für seinen frühen Tod war. Ende 1938 zog er mit seiner Familie nach Stuttgart um; sein Großvater, der Generalmajor Karl Isbert, zog später nach. Zusammen mit seinem Bruder besuchte Christian Isbert die Waldorfschule Uhlandshöhe und das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart. Da er gut Klavier spielen konnte und eine Pflege bekam, machte er sein Abitur, studierte und war dann als Übersetzer tätig; manche Übersetzungen fertigte er gemeinsam mit seinem Vater an.

Er blieb ledig und starb 1986 im Alter von 56 Jahren. Sein Grab befand sich bis 2016 auf dem Friedhof, wo auch seine Eltern beerdigt wurden. Seine Beerdigung war am 10. Januar 1986.


Übersetzungen




Personendaten
NAME Isbert, Christian
ALTERNATIVNAMEN Isbert, Christian Ehrenfried (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Lebensberater, Graphologe, Astrologe, Lektor und Übersetzer
GEBURTSDATUM 8. April 1929
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 5. Januar 1986
STERBEORT Unterlengenhardt



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