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Elisabeth Rieken (* 1965 in Gießen)[1][2] ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin und Professorin an der Philipps-Universität Marburg.


Leben


Rieken studierte Vergleichende Sprachwissenschaft an der Universität Hamburg und an der Ruhr-Universität Bochum, dort unter anderem bei Erich Neu.[1][3]

1996 wurde sie in Bochum mit ihrer Dissertation „Untersuchungen zur nominalen Stammbildung des Hethitischen“ promoviert.[4] Zwischen 1996 und 2000 arbeitete sie als Wissenschaftliche Assistentin an der FU Berlin und zeitweise an der Cornell University in New York. Sie habilitierte sich 2001 mit einer Schrift zum Thema „Konditionalsätze, Irrelevanzkonditionalia und Konzessivsätze des Altirischen“. Ab 2001 war sie als Lecturer am University College London und der School of Oriental and African Studies tätig.

Seit 2002 hat sie in Marburg eine Professur im Fachgebiet Vergleichende und Allgemeine Sprachwissenschaft inne. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Hethitische Sprache.

2019 wurde Rieken in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz gewählt.


Schriften


Monographien

Mitherausgaben




Einzelnachweise


  1. http://www.uni-marburg.de/aktuelles/unijournal/14/Professoren
  2. http://www.adwmainz.de/mitarbeiterinnen/profil/prof-dr-phil-elisabeth-rieken.html
  3. http://www.hethitologie.de/Hethitologie.de/Neu,_Erich.html
  4. Vergleiche den Nachweis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten
NAME Rieken, Elisabeth
KURZBESCHREIBUNG deutsche Sprachwissenschaftlerin
GEBURTSDATUM 1965
GEBURTSORT Gießen



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