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Fritz Werf (Pseudonym: Bournic; * 24. Oktober 1934 in Andernach; † 13. Juli 2021 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller.[1]


Leben


Fritz Werf besuchte die Schule in Andernach und studierte nach dem Abitur von 1955 bis 1960 Germanistik, Romanistik und Pädagogik an Universitäten in Bonn, Paris und Köln.[2] Anschließend war er bis 1989 hauptberuflich als Realschullehrer tätig. Daneben verfasste er literarische Texte und war zeitweise Geschäftsführer der Künstlergruppe Das Atelier. Von 1966 bis 2017 leitete er den Atelier Verlag Andernach.

Fritz Werf war Verfasser von Prosatexten, Gedichten und Hörspielen; außerdem übersetzte er literarische Texte aus dem Französischen. Werf war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller.[3] Er erhielt 1961 ein Reisestipendium des Auswärtigen Amtes und 1970 einen Förderpreis des Südwestfunks.


Werke



Herausgeberschaft



Übersetzungen



Literatur





Einzelnachweise


  1. Fritz Werf. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2018/2019. Band II: P-Z. Walter de Gruyter, 2018, ISBN 978-3-11-057616-0, S. 1020–1021.
  2. Bernd Goldmann, Henner Grube, Joachim Hempel: Literarisches Rheinland-Pfalz heute: ein Autorenlexikon. v. Hase & Koehler 1988, ISBN 3-7758-1182-6, S. 273.
  3. Verband Deutscher Schriftsteller Rheinland-Pfalz Abgerufen am 21. Oktober 2020.
Personendaten
NAME Werf, Fritz
ALTERNATIVNAMEN Bournic (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Verleger
GEBURTSDATUM 24. Oktober 1934
GEBURTSORT Andernach
STERBEDATUM 13. Juli 2021
STERBEORT Andernach



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