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Giuseppe Rigutini (* 29. August 1829 in Lucignano; † 23. Mai 1903 in Florenz) war ein italienischer Altphilologe, Romanist, Italianist, Germanist und Lexikograf.


Leben und Werk


Rigutini war Gymnasiallehrer für alte Sprachen und trat mit zahlreichen Übersetzungen hervor. 1866 ging er an die Accademia della Crusca und war bis 1897 in der Funktion eines „Accademico bibliotecario“. Er erarbeitete mehrere lexikografische Projekte, u. a. in Zusammenarbeit mit Pietro Fanfani und seinem Schwiegersohn Oskar Bulle. Daneben lehrte er an den Universitäten Pisa und Florenz. Er war mit der Übersetzerin Giulia Rigutini-Weismann verheiratet. In Florenz und Lucignano sind Straßen, in Lucignano ist eine Schule nach ihm benannt. In Lucignano fand 2003 die Gedenkveranstaltung „L’Opera di Giuseppe Rigutini a cento anni dalla sua scomparsa (Lucignano, 22 novembre 2003)“ statt.


Werke (Auswahl)



Literatur




Personendaten
NAME Rigutini, Giuseppe
KURZBESCHREIBUNG italienischer Altphilologe, Italianist, Germanist und Lexikograf
GEBURTSDATUM 29. August 1829
GEBURTSORT Lucignano
STERBEDATUM 23. Mai 1903
STERBEORT Florenz



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