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Johann Friedrich Krüger (* 1770 in Strausberg; † 6. Februar 1836 in Quedlinburg) war Baumeister in Quedlinburg und Buchautor.


Leben


Johann Friedrich Krüger studierte in Halle Theologie und war dann Hauslehrer in Poplitz bei Alsleben an der Saale. Die Theologie verließ er aus Abneigung und nahm eine Stelle in Quedlinburg als Bauschreiber an. Er war im Stift Quedlinburg als „stiftischer Baumeister“ angestellt. Aus der Neigung zu dieser Disziplin nahm er dann ein neues Studium in der Baukunst auf. Die Äbtissin Sophie Albertine von Schweden ernannte ihn in der Nachfolge des verstorbenen Landbaumeisters Breith zum Landbaumeister des Stifts. Als das Stift 1807 zum Königreich Westphalen kam, blieb Krüger zunächst in seiner Stellung. Im Jahre 1809 wechselte er als Domäneninspektor nach Kassel. 1813 wieder in Quedlinburg, erhielt Krüger von der preußischen Regierung Aufträge.

Krankheiten forderten ihren Tribut; 1820 ließ er sich pensionieren. Er veröffentlichte in der Folge (auch unter dem Pseudonym „Dr. Friedrich Albrecht Niemann“) Bücher zu verschiedenen Wissensgebieten.

Johann Friedrich Krüger starb 1836 in Quedlinburg.


Schriften


(alle erschienen im Verlag Gottfried Basse, Quedlinburg und Leipzig)

Herausgeberschaft:




Literatur


Personendaten
NAME Krüger, Johann Friedrich
ALTERNATIVNAMEN Niemann, Friedrich Albrecht (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Autor
GEBURTSDATUM 1770
GEBURTSORT Strausberg
STERBEDATUM 6. Februar 1836
STERBEORT Quedlinburg



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