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Karl Josef Lokotsch (geboren am 3. Februar 1889 in Köln-Deutz) war ein deutscher Lehrer und Philologe.


Leben


Lokotsch studierte nach dem Besuch des Kölner Städtischen Gymnasiums in der Kreuzgasse (Abitur 1908) Mathematik und Physik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und promovierte dort 1912 bei Friedrich Prym mit einer Arbeit über Avicennas Euklidübersetzung zum Dr. phil. Nach bestandener Lehramtsprüfung trat er 1914 in den preußischen Schuldienst ein und lehrte fortan auch an der Universität zu Köln sowie an der Handelshochschule Köln, wo er 1928 zum Studienrat befördert wurde.[1] Sein philologisches Steckenpferd waren Lehnwörter die exotischen, also orientalischen oder auch indianischen Ursprungs im Deutschen und anderen europäischen Sprachen.


Veröffentlichungen



Einzelnachweise


  1. Biographische Angaben nach dem Artikel Lokotsch, Karl. In: Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 4. Auflage. De Gruyter, Berlin 1931, OCLC 257208441, S. 376.
Personendaten
NAME Lokotsch, Karl
ALTERNATIVNAMEN Lokotsch, Karl Josef
KURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer
GEBURTSDATUM 3. Februar 1889
GEBURTSORT Köln-Deutz
STERBEDATUM 20. Jahrhundert



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