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Natalie von Rümelin-Oesterlen (* 27. Juni 1853 in Stuttgart; † 9. Juni 1912 ebenda) war eine deutsche Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und Übersetzerin.


Leben


Sie war die Tochter des Rechtsanwalts, Landtags- und Zollparlamentsabgeordneten August Oesterlen in Stuttgart und verlebte dort ihre Jugend. Sie verheiratete sich 1877 mit dem volkswirtschaftlichen Schriftsteller und späteren Oberbürgermeister Emil von Rümelin in Stuttgart. Sie schrieb für Zeitschriften wie den Bazar, die Zukunft usw. und übersetzte für die Engelhornsche Romanbibliothek eine große Anzahl von französischen und englischen Romanen. Neben ihrem Mann engagierte sie sich in der Kommunalpolitik und gründete gemeinnützige Anstalten wie die Stuttgarter Kinderstuben, das württembergische Lehrerinnenheim, den württembergischen Verein für weibliche Angestellte in Handel und Gewerbe und die württembergische Vereinigung für Krankenpflege.

Grabstätte Emil und Natalie von Rümelin
Grabstätte Emil und Natalie von Rümelin

Übersetzungen


Engelhorns allgemeine Romanbibliothek. Engelhorn, Stuttgart 1885/1914.

Literatur




Personendaten
NAME Rümelin-Oesterlen, Natalie von
ALTERNATIVNAMEN Rümelin, Natalie von; Oesterlen, Natalie
KURZBESCHREIBUNG deutsche Frauenrechtlerin, Schriftstellerin und Übersetzerin
GEBURTSDATUM 27. Juni 1853
GEBURTSORT Stuttgart
STERBEDATUM 9. Juni 1912
STERBEORT Stuttgart



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