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Gerhard Henschel (* 28. April 1962 in Hannover) ist ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer.


Leben


Henschel wuchs in Hannover, Koblenz, Vallendar und Meppen auf. Nach dem Grundwehrdienst, den er 1982 in seinem Erstlingswerk Unterm Stahlhelm. Mein Bundeswehrtagebuch verarbeitete, und dem anschließenden Zivildienst studierte er Germanistik, Soziologie und Philosophie in Bielefeld, Berlin und Köln.

Seine ersten Texte erschienen Ende der achtziger Jahre in der von Michael Rutschky herausgegebenen Zeitschrift Der Alltag und dann auch in den Satiremagazinen Kowalski und Titanic, im Merkur, in konkret und in zahlreichen Tages- und Wochenzeitungen. Von 1993 bis 1995 gehörte er der Titanic-Redaktion an.

Seit 1992 hat Henschel Romane, Erzählungen und kulturhistorische Sachbücher veröffentlicht, aber auch Satiren, Polemiken und Grotesken. Mehrere seiner Bücher verfasste er gemeinsam mit Autoren, die der Neuen Frankfurter Schule zugerechnet werden oder ihr lose verbunden sind: Eckhard Henscheid, Wiglaf Droste, Günther Willen und Max Goldt. Auch die Illustratoren seiner Bücher – F.W. Bernstein, Eugen Egner, Ernst Kahl, Yvonne Kuschel, Wolfgang Herrndorf, Greser & Lenz – gehören diesem Umfeld an.

1999 rief Henschel gemeinsam mit Rayk Wieland in Hamburg die Veranstaltungsreihe Toter Salon ins Leben. Darin traten beide einmal monatlich mit wechselnden Gästen auf, zunächst im Hamburger Schauspielhaus und seit 2001 im Thalia Theater. 2009 trat Richard Kähler als Gastgeber die Nachfolge Rayk Wielands an. Zurzeit tagt der Tote Salon abwechselnd im Hamburger Literaturhaus und in der Spielstätte Uebel & Gefährlich.

Henschel lebt als freier Schriftsteller in Hamburg.[1] Er hat drei Kinder.[2]


Die Familienromane


2002 erschien Henschels Briefroman Die Liebenden, in dem er anhand schriftlicher Dokumente aus dem Nachlass seiner Eltern deren Lebensgeschichte erzählt. Nur die Namen sind geändert. Die Protagonisten heißen Ingeborg Lüttjes und Richard Schlosser. Geschildert wird ihr Leben von den Kindertagen an über die schwierigen Nachkriegsjahre und den detailliert ausgebreiteten Alltag einer Mittelschichtsfamilie bis zur Zerrüttung der Ehe und dem Tod der beiden Eheleute.

In seinem 2004 veröffentlichten, autobiographischen Kindheitsroman schildert Henschel das Leben der Familie aus der Sicht seines Alter Ego, des Sohnes Martin Schlosser. Zu Beginn ist der Erzähler noch ein Kleinkind und am Ende dreizehn Jahre alt. Auf rund 500 Seiten schildert er seine Kindheit in Koblenz und Vallendar in Momentaufnahmen, die mit zunehmendem Alter seines literarischen Ichs allmählich komplexer werden. Neben Erlebnissen in Grundschule und Gymnasium, alterstypischen Jungenstreichen und Fußball spielen die Medien eine große Rolle, vor allem das Fernsehen: Martin lässt kaum eine der Serien aus, die damals im Nachmittags- und später auch im Abendprogramm liefen. Außerdem registriert er sehr genau den wachsenden Wohlstand der Familie und den Kummer der Eltern.

Den Kindheitsroman setzte Henschel mehrfach fort: 2009 folgte der Jugendroman, der in den Jahren von 1975 bis 1978 am neuen Wohnort der Familie Schlosser in Meppen im Emsland spielt. Martin kommt in die Pubertät, träumt von einer Karriere als Fußballstar und beginnt, sich für Literatur und Politik zu interessieren. Im Jahr 2010 veröffentlichte Henschel den Liebesroman: Martin, der mit seiner Familie weiterhin in Meppen lebt, schmachtet aus der Distanz eine Mitschülerin an und träumt von der großen Liebe. Sein Interesse an Fußball verblasst, und in der Oberstufe macht er als Redakteur der Schülerzeitung erste Erfahrungen als Autor.

Der Abenteuerroman von 2012 setzt 1980 ein: Martin, der endlich eine Freundin gefunden hat, macht sein Abitur und geht zunächst zur Bundeswehr. Nachträglich verweigert er aber den Wehrdienst und tritt seinen Zivildienst an, erst in Meppen, dann in Bielefeld, wo seine Freundin studiert. Der Bildungsroman (2014) und der Künstlerroman (2015) behandeln Martins Studentenzeit in Bielefeld und Berlin. 2017 folgte der Arbeiterroman, der sich um Schlossers Alltag als Nachwuchssatiriker in der oldenburgischen Provinz dreht. Im Erfolgsroman von 2018 beschreibt Henschel den beginnenden schriftstellerischen Erfolg; 2021 folgte der Schauerroman.

Die Erzählweise der Martin-Schlosser-Reihe ist stark von Walter Kempowskis Deutscher Chronik, z. B. von „Tadellöser und Wolff“ beeinflusst. Henschel ist vertraut mit Kempowskis Werk und kannte den Schriftsteller seit 1984 persönlich, als er an einem Literaturseminar in dessen Haus Kreienhoop im niedersächsischen Nartum teilnahm. Er hat einige Male über ihn geschrieben,[3][4][5][6][7][8] und ihm mit Da mal nachhaken. Näheres über Walter Kempowski 2009 ein eigenes Buch gewidmet. Nach Kempowskis Tod 2007 verfasste Henschel einen Nachruf für die taz.[9]


Andere erzählerische Werke


Gemeinsam mit Wiglaf Droste hat Henschel die satirischen Romane Der Barbier von Bebra (1996) und Der Mullah von Bullerbü (2000) verfasst. Darin lassen die Autoren Personen des öffentlichen Lebens auftreten und verwickeln sie in aberwitzige Situationen. Auszugsweise wurden beide Romane von der Tageszeitung (taz) vorabgedruckt. 1996 führte dies zu einem Boykottaufruf der Bundestagsabgeordneten Vera Lengsfeld, die zu dieser Zeit noch ein Mandat von Bündnis 90/Die Grünen innehatte. Ihr Aufruf löste eine längere Debatte über die Grenzen der Satire und der Pressefreiheit aus.[10][11][12]

2005 erschien Henschels Roman Der dreizehnte Beatle. Darin ergreift ein Beatles-Fan die Gelegenheit, eine Zeitreise in das Jahr 1966 anzutreten und die erste Begegnung zwischen John Lennon und Yoko Ono zu verhindern.


Sachbücher


Auf Ideen von Eckhard Henscheid gehen die Sachbücher Kulturgeschichte der Mißverständnisse und Jahrhundert der Obszönität zurück, an denen Henschel sich als Verfasser beteiligt hat. Letzterer ist ein Rückblick auf die „obszönsten“ Taten und Worte des 20. Jahrhunderts. In Neidgeschrei (2008) untersucht Henschel die pathologischen, seit dem Altertum bekannten Sexualphantasien der Judenfeinde. Der Sammelband Menetekel (2010) enthält Aufsätze über unterschiedliche Ausformungen der kulturpessimistischen Weltbetrachtung. Henschel verfasste Texte für konkret, junger Welt, in der er die Kolumne Reden ist Silber schreibt, taz und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung[13]. In Streitschriften wie Menschlich viel Fieses (1992), Das Blöken der Lämmer. Die Linke und der Kitsch (1994) und dem Gossenreport (2006) hat Henschel sich mit politischem Kitsch und mit der Macht der Bild-Zeitung auseinandergesetzt, die er als gravierendes „Kulturproblem“ beschreibt.[14]


Kontroverse um taz-Artikel über Kai Diekmann 2002


Friede sei mit Dir von Peter Lenk am Gebäude der taz (2009)
Friede sei mit Dir von Peter Lenk am Gebäude der taz (2009)

Folgenreich war in diesem Zusammenhang ein 2002 in der Tageszeitung (taz) erschienener Artikel Henschels. Zuvor hatte die Bild-Zeitung auf der ersten Seite einen Bericht über die Fehlgeburt der Frau des Schweizer Botschafters in Deutschland und dessen vermeintliche Seitensprünge mit der Schlagzeile aufgemacht: „Sex-Schock – Baby verloren – Sorge um Frau des Botschafters – Wird sie nie wieder glücklich?“ Daneben war ein großes Foto vom Gesicht dieser Frau zu sehen, das sie weinend zeigte.[15] Henschel reagierte darauf mit einer Satire, in der er unter der Überschrift „Sex-Schock – Penis kaputt?“ angeblich umlaufende Gerüchte über eine missglückte Penisverlängerungsoperation des Bild-Herausgebers Kai Diekmann erörterte.[16] Daraufhin verklagte Diekmann die tageszeitung. Er forderte 30.000 Euro Schmerzensgeld.[17] Das Berliner Landgericht gelangte zwar zu der Auffassung, dass Henschels Satire Diekmanns Persönlichkeitsrecht verletze, und es untersagte deren weitere Verbreitung, doch es erkannte dem Kläger kein Schmerzensgeld zu.[18][19][20][21][22][23][24][25][26][27] In der Urteilsbegründung hieß es: „Die Kammer hält dafür, dass derjenige, der – wie der Kläger – bewusst seinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Persönlichkeitsrechtsverletzung anderer sucht, weniger schwer durch die Verletzung seines eigenen Persönlichkeitsrechtes belastet wird. Denn er hat sich mit Wissen und Wollen in das Geschäft der Persönlichkeitsrechtsverletzungen begeben und wird daher – nach allgemeinen Regeln menschlichen Zusammenlebens – davon ausgehen, dass diejenigen Maßstäbe, die er anderen gegenüber anlegt, auch für ihn selbst von Belang sind. Dies gilt vor allem dann, wenn, wie vorliegend, der Angriff auf ihn durch die eigene Rechtsverletzung motiviert ist. So knüpft der angegriffene Artikel an den persönlichkeitsrechtsverletzenden Journalismus an [...] und nimmt genau diesen Journalismus kritisch aufs Korn.“ Aus diesem Grunde stehe Diekmann kein Schmerzensgeld zu: „Vor allem aber spricht gegen das Bedürfnis für eine Geldentschädigung, dass der Kläger Chefredakteur der Bild-Zeitung ist.“[28] Nachdem die Chefredaktion der Bild-Zeitung eine BILD Volksbibel, eine BILD Gold Bibel und eine BILD Benedikt Bibel publiziert hatte – Letztere mit persönlichen Texten von Papst Benedikt XVI. –, verfasste Henschel eine Springer-Bibel (2008), in der er die Geschichte des Verlagshauses Springer nachzuzeichnen versuchte.

Als Reaktion auf den Rechtsstreit mit Diekmann schuf der Künstler Peter Lenk eine satirische Skulptur, die am 15. November 2009 an der Ostwand des taz-Verlagshauses (und damit in Richtung der Büros der gegenüberliegenden Bild-Zeitung im Axel-Springer-Hochhaus) angebracht wurde. Das sich über fünf Stockwerke spannende Kunstwerk mit dem Titel Friede sei mit Dir (auch Pimmel über Berlin genannt) zeigt als Hauptfigur Kai Diekmann mit einem überdimensionalen Penis.[29]


Übersetzungen


Gemeinsam mit Kathrin Passig hat Gerhard Henschel mehrere Bücher aus dem Englischen übersetzt, u. a. den ersten Band der Autobiographie von Bob Dylan (Chronicles. Volume One), die sich nach dem Urteil der Kritiker „auch in der Übersetzung wunderbar liest. Den Übersetzern ist es gelungen, der unangestrengten Sprechweise Bob Dylans auch im Deutschen einen natürlichen Sprachduktus zu verleihen.“[30] Passig und Henschel hätten „eine sehr überzeugende Arbeit geleistet“.[31]


Auszeichnungen



Trivia



Werke



Martin-Schlosser-Romane



Übersetzungen


mit Kathrin Passig
mit Thomas Melle



Einzelnachweise


  1. Henschel auf Perlentaucher.de, abgerufen am 11. Oktober 2018
  2. Michael Rutschky: Gegen Ende. Tagebuchaufzeichnungen 1996–2009. Berlin 2019. S. 279.
  3. Gerhard Henschel: Gut dem Dinge! Wissenswertes über Walter Kempowski. In: Titanic. 12/1993, S. 26–29
  4. Gerhard Henschel: Moralische Dekomposition. Über Walter Kempowskis „Echolot“. In: Der Alltag. 63/1994, S. 168–176
  5. Gerhard Henschel: Walter Kempowski. In: die tageszeitung. 29. April 1994, S. 11
  6. Gerhard Henschel: Infomikrowellen. Über Walter Kempowskis „Bloomsday ’97“. In: die tageszeitung. 15. Oktober 1997
  7. Gerhard Henschel: Grund zur Aufregung. Über Walter Kempowskis „Alkor“. In: Transatlantik. 3/2001, S. 16
  8. Gerhard Henschel: Kempowskis „Hamit“. In: Titanic. 7/2006, S. 47. Vgl. auch Dirk Hempel: Walter Kempowski. Eine bürgerliche Biographie. München 2004, S. 211 f.
  9. Gerhard Henschel: Das Echolot der Deutschen. Walter Kempowski ist tot. (Memento des Originals vom 19. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.taz.de In: die tageszeitung. 6./7. Oktober 2007, S. 3 f.
  10. Vgl. Jörg Lau: Aufruf zum Boykott der taz. In: die tageszeitung. 15. August 1996, S. 3
  11. Norbert Bachleitner: Kleine Geschichte des deutschen Feuilletonromans. Tübingen 1999, S. 177–180.
  12. Wahnsinnig empfindlich in Der Spiegel vom 18. August 1996
  13. 4. Mai 2014, S. 9: kritischer Essay über „Die drastischen Reime des Alfred Kerr“ und dessen Auseinandersetzung mit Karl Kraus
  14. Vgl. auch Gerhard Henschel: Von Tag zu Tag wird’s schmutziger. „Bild“ als Kulturproblem. In: Merkur. 59 (2005), S. 1181–1186.
  15. Bild, 13. April 2002, S. 1.
  16. Gerhard Henschel: Sex-Schock! Penis kaputt? Neue Sorgen um den Bild-Chef Kai Diekmann: Untenrum-Operation mißlungen. (Memento des Originals vom 7. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.allesbonanza.net In: die tageszeitung. 8. Mai 2002, S. 20.
  17. Vgl. René Martens: Sex-Schock. „Bild“-Chef Diekmann gegen die „taz“. In: Süddeutsche Zeitung. 18. Mai 2002, S. 23; Peter Littger: Der Spielverderber. Am Phallus scheiden sich die Geister: „Bild“-Chef Kai Diekmann verklagt die Berliner „tageszeitung“ wegen einer Satire. In: Die Zeit. 4. Juli 2002, abgerufen am 15. Juni 2015.
  18. Michael Ringel: Der Penis-Prozeß. In: die tageszeitung. 6. November 2002, abgerufen am 15. Juni 2015.
  19. Matthias Thieme: Sex-Schock! Bild-Chefredakteur Diekmann verklagt die taz: Wieder einmal soll ein Gericht klären, wie weit Satire gehen darf. In: Frankfurter Rundschau. 19. November 2002, S. 25.
  20. Wiglaf Droste: „taz“ gewinnt – und zieht den kürzeren. (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstfehler.at In: WDR, Kritisches Tagebuch. 19. November 2002
  21. Michael Ringel: „Kind, was machst du?“ In: die tageszeitung. 20. November 2002, S. 5
  22. Matthias Thieme: Und das Publikum kichert. „Bild“-Chef Diekmann bekommt kein Schmerzensgeld. In: Frankfurter Rundschau. 20. November 2002, S. 20
  23. Ulrike Simon: Der kleine Unterschied und seine Folgen. Vor Gericht: Der „Bild“-Chef gewinnt gegen die „taz“. In: Der Tagesspiegel. 20. November 2002, S. 3
  24. Sabine Rennefanz: Die Gerichts-Show. Ein Prozess sollte klären, ob die Satire über eine Penisverlängerung des Bild-Chefredakteurs zulässig ist – oder nicht. In: Berliner Zeitung. 20. November 2002, abgerufen am 15. Juni 2015.
  25. Marcus Jauer: Der Phall Diekmann. Der „Bild“-Chefredakteur im Satire-Gerichtsstreit mit der „taz“. In: Süddeutsche Zeitung. 20. November 2002, S. 19
  26. Satire vor Gericht. „Bild“-Chef siegt gegen „taz“, ohne Erlös. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 20. November 2002, S. 40
  27. Jörg Magenau: Die taz. Eine Zeitung als Lebensform. München 2007, S. 251 f.
  28. Zitiert nach Gerhard Henschel: Gossenreport. Betriebsgeheimnisse der Bild-Zeitung. Berlin 2006, S. 72.
  29. Pimmel über Berlin. In: taz-Hausblog, 17. November 2009.
  30. Tobias Lehmkuhl: Gezischel, Genuschel.@1@2Vorlage:Toter Link/sz-shop.sueddeutsche.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Süddeutsche Zeitung. 20. September 2005, S. 22.
  31. Richard Klein: Bob Dylan als Zwischenphänomen. In: Merkur. 59 (2005), S. 236–241, hier S. 240
  32. Literaturpreis für Gerhard Henschel. In: Saarbrücker Zeitung (Kultur) vom 13. April 2012, S. B4
  33. Nicolas-Born-Preis für Gerhard Henschel: "Facettenreiches Bild unserer Gesellschaft" (Memento des Originals vom 22. Januar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.boersenblatt.net - boersenblatt, 7. August 2013
  34. Gerhard Henschel bekommt den Glaser-Preis 2015 - boersenblatt, 13. November 2015
  35. Katz & Goldt | Konversation im Donald-Duck-Auto. Abgerufen am 3. März 2022.
Personendaten
NAME Henschel, Gerhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller
GEBURTSDATUM 28. April 1962
GEBURTSORT Hannover



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