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Isidora Rosenthal-Kamarinea (* 12. April 1918 in Piräus/Griechenland; † 4. März 2003 in Bochum) war eine griechisch-deutsche Neogräzistin und Professorin für byzantinische und neugriechische Philologie an der Universität Bochum.


Leben


Kamarinea wurde 1945 mit einer Dissertation über die religiöse Dichtung des modernen Griechenlands an der Universität Marburg promoviert. Seit 1966 war sie Professorin für byzantinische und neugriechische Philologie an der Universität Bochum, nach ihrer Entpflichtung ab 1984 Honorar-Professorin für Neuere Griechische Literatur an der Universität Marburg.

Panajotis P. Kamarineas ist ihr Bruder.


Arbeitsgebiete


Rosenthal-Kamarinea hat sich, auch als Übersetzerin, für die Vermittlung insbesondere der zeitgenössischen griechischen Erzählliteratur, aber auch der Lyrik eingesetzt. Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten sind in den von ihr selbst herausgegebenen neogräzistischen Fachzeitschriften Hellenika 1966ff. und Folia Neohellenica 1975ff. erschienen. Sie hat auch eigene schriftstellerische Arbeiten veröffentlicht.


Ehrungen



Veröffentlichungen



Bücher



Artikel



Herausgeberschaften



Übersetzungen



Hörspiel für den Rundfunk



Literatur




Personendaten
NAME Rosenthal-Kamarinea, Isidora
KURZBESCHREIBUNG griechisch-deutsche Neogräzistin und Professorin
GEBURTSDATUM 12. April 1918
GEBURTSORT Piräus, Griechenland
STERBEDATUM 4. März 2003
STERBEORT Bochum



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