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Roswitha Matwin-Buschmann (auch: Roswitha Buschmann, * 20. Juni 1939 in Trier als Roswitha Dietrich) ist eine deutsche literarische Übersetzerin.


Leben


Roswitha Matwin-Buschmann absolvierte ein Slawistikstudium am Dolmetscher-Institut der Universität Leipzig. Anschließend arbeitete sie drei Jahre als Übersetzerin an der Botschaft der DDR in Warschau. Nach ihrer Rückkehr in die DDR wirkte sie als Verlagslektorin für slawische Sprachen und übersetzte daneben. Ab 1970 war sie freiberuflich als Übersetzerin, Gutachterin und Redakteurin tätig. Von 1994 bis 2004 war Matwin-Buschmann Angestellte des Goethe-Instituts in Warschau. Sie lebt heute in Warschau.

Roswitha Matwin-Buschmann veröffentlichte seit 1967 zahlreiche Übersetzungen von Werken polnischer und russischer Autoren ins Deutsche.

Roswitha Matwin-Buschmann ist Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, VdÜ, und seit 1995 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Nachdem sie bereits in der DDR für ihre Übersetzungen zwei Verlagspreise erhalten hatte, wurde sie 1993 mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung ausgezeichnet.


Übersetzungen


  1. Bisonjäger, 1977
  2. Die goldene Stadt der Inkas, 1981
  3. Der Orinoko, 1981


Personendaten
NAME Matwin-Buschmann, Roswitha
ALTERNATIVNAMEN Buschmann, Roswitha; Dietrich, Roswitha (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche literarische Übersetzerin
GEBURTSDATUM 20. Juni 1939
GEBURTSORT Trier



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