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Wolfgang Held (* 15. August 1933 in Freiburg im Breisgau; † 11. Dezember 2016 in London[1]) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer.[2]


Leben


Wolfgang Held promovierte 1960 an der Universität Freiburg im Breisgau mit einer Arbeit über Georg Trakl zum Doktor der Philosophie. Held, der seit 1973 als freier Schriftsteller, Übersetzer und Pianist in London lebte, veröffentlichte seit 1965 eigene literarische Werke. 1983 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil.

Wolfgang Held war der Verfasser von Romanen, Erzählungen, Essays und Biografien; außerdem übersetzte er aus dem Englischen.

Wolfgang Held erhielt 1983 den Literaturpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie sowie 1992 den Berganza-Preis des Kunstvereins der Stadt Bamberg für Hoffmanns Verbrennung, Helds einziges Theaterstück.


Werke



Herausgeberschaft



Übersetzungen





Einzelnachweise


  1. Nachruf auf buchmarkt.de, 9. Januar 2017, abgerufen am 10. Januar 2017
  2. Wolfgang Held. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2016/2017. Band II: P-Z. Walter De Gruyter, 2016, ISBN 978-3-11-045397-3, S. 389.
Personendaten
NAME Held, Wolfgang
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und Übersetzer
GEBURTSDATUM 15. August 1933
GEBURTSORT Freiburg im Breisgau
STERBEDATUM 11. Dezember 2016
STERBEORT London



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