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Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: English [ˈɪŋɡlɪʃ]; abgekürzt: Engl.) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört. Sie entwickelte sich ab dem frühen Mittelalter durch Einwanderung nordseegermanischer Völker nach Britannien, darunter der Angeln – von denen sich das Wort Englisch herleitet – sowie der Sachsen. Die Frühformen der Sprache werden daher auch manchmal Angelsächsisch genannt.

Englisch
English

Gesprochen in

Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten,
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich,
Kanada Kanada,
Australien Australien,
Neuseeland Neuseeland,
Irland Irland,
sowie (als Nebensprache bzw. als eine offizielle oder de facto Amtssprache und als Handels- und Verkehrssprache) in über 80 weiteren Ländern und Regionen weltweit.
Sprecher rund 340 Millionen Muttersprachler,[1]
mit Zweitsprachlern nach Schätzungen 510 Millionen[2] bis 1,75 Milliarden Sprecher[1]
Linguistische
Klassifikation
  • Indogermanische Sprachen
    • Germanische Sprachen
      • Westgermanische Sprachen
    Nordseegermanisch
    Anglofriesische Sprachen
    Neuenglisch
Offizieller Status
Amtssprache in Siehe: Amtssprache
Sprachcodes
ISO 639-1

en

ISO 639-2

eng

ISO 639-3

eng[3]

Die am nächsten verwandten lebenden Sprachen sind die friesischen Sprachen und das Niederdeutsche auf dem Festland. Im Verlauf seiner Geschichte hat das Englische allerdings starke Sonderentwicklungen ausgebildet: Im Satzbau wechselte das Englische im Gegensatz zu allen westgermanischen Verwandten auf dem Kontinent in ein Subjekt-Verb-Objekt-Schema über und verlor die Verbzweiteigenschaft. Die Bildung von Wortformen (Flexion) bei Substantiven, Artikeln, Verben und Adjektiven wurde stark abgebaut. Im Wortschatz wurde das Englische in einer frühen Phase zunächst vom Sprachkontakt mit nordgermanischen Sprachen beeinflusst, der sich durch die zeitweilige Besetzung durch Dänen und Norweger im 9. Jahrhundert ergab. Später ergab sich nochmals eine starke Prägung durch den Kontakt mit dem Französischen aufgrund der normannischen Eroberung Englands 1066. Aufgrund der vielfältigen Einflüsse aus westgermanischen und nordgermanischen Sprachen, dem Französischen sowie den klassischen Sprachen besitzt das heutige Englisch einen außergewöhnlich umfangreichen Wortschatz.

Die englische Sprache wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Eine wesentliche Fixierung der Rechtschreibung erfolgte mit Aufkommen des Buchdrucks im 15./16. Jahrhundert, trotz gleichzeitig fortlaufenden Lautwandels.[4] Die heutige Schreibung des Englischen stellt daher eine stark historische Orthographie dar, die von der Abbildung der tatsächlichen Lautgestalt vielfältig abweicht.

Ausgehend von seinem Entstehungsort England breitete sich das Englische über die gesamten Britischen Inseln aus und verdrängte allmählich die zuvor dort gesprochenen, v. a. keltischen Sprachen, die aber als kleinere Sprechergemeinschaften inmitten des englischen Sprachraums bis heute fortbestehen. In seiner weiteren Geschichte ist das Englische vor allem infolge des historischen Kolonialismus Großbritanniens in Amerika, Australien, Afrika und Indien zu einer Weltsprache geworden, die heute (global) weiter verbreitet ist als jede andere Sprache (Liste der meistgesprochenen Sprachen). Englischsprachige Länder und Gebiete (meist ehemalige britische Kolonien und Besitzungen) bzw. ihre Bewohner werden auch anglophon genannt.

Englisch wird in den Schulen vieler Länder als erste Fremdsprache gelehrt und ist offizielle Sprache der meisten internationalen Organisationen, wobei viele davon daneben noch andere offizielle Sprachen nutzen. In Westdeutschland verständigten sich die Länder 1955 im Düsseldorfer Abkommen darauf, an den Schulen Englisch generell als Pflichtfremdsprache einzuführen.


Die englischsprachige Welt


Am 3. April 2017 sprachen weltweit etwa 340 Millionen Menschen Englisch als Muttersprache.[1] Die Schätzungen zur Zahl der Zweitsprachler schwanken je nach Quelle massiv, da unterschiedliche Grade des Sprachverständnisses herangezogen werden. Hier finden sich Zahlen von unter 200 Millionen[2] bis über 1 Milliarde Menschen.[1]


Geografische Verbreitung


Der englische Sprachraum:

Länder der Welt, in denen Englisch gesprochen wird als Amtssprache oder als Landes- und Verkehrssprache (dunkelblau): Britische Inseln, Vereinigte Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland – Ausnahme: im östlichen Kanada hat die Provinz Québec Französisch als Amts- und Nationalsprache, in Nunavut werden überwiegend Sprachen der Ureinwohner gesprochen Länder, in denen Englisch zwar Amts- aber nur Nebensprache ist (hellblau)
  • Länder der Welt, in denen Englisch gesprochen wird als Amtssprache oder als Landes- und Verkehrssprache (dunkelblau): Britische Inseln, Vereinigte Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland – Ausnahme: im östlichen Kanada hat die Provinz Québec Französisch als Amts- und Nationalsprache, in Nunavut werden überwiegend Sprachen der Ureinwohner gesprochen
  • Länder, in denen Englisch zwar Amts- aber nur Nebensprache ist (hellblau)

  • Amtssprache


    Englisch ist Amtssprache in folgenden Staaten und Territorien:

    StaatMutter-
    sprachler
    Status
    Afrika
    Westafrika
    Gambia Gambia
    Ghana Ghana
    Kamerun Kamerun
    Liberia Liberia69.000
    Nigeria Nigeria
    St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha St. Helena, Ascension und Tristan da Cunhabrit. Überseegebiet
    Sierra Leone Sierra Leone
    Ostafrika
    Kenia Kenia
    Malawi Malawi16.000
    Mauritius Mauritius3.000
    Ruanda Ruanda
    Seychellen Seychellen1.600
    Sudan Sudan
    Sudsudan Südsudan
    Tansania Tansania(meist pro forma)
    Uganda Uganda4.500.000
    Südliches Afrika
    Botswana Botswana
    Eswatini Eswatini
    Lesotho Lesotho
    Namibia Namibia11.000
    Sambia Sambia41.000
    Simbabwe Simbabwe375.000
    Sudafrika Südafrika3,5 Mio.
    Amerika
    Nordamerika
    Bermuda Bermuda50.000brit. Überseegebiet
    Kanada Kanada20 Mio.
    Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten210 Mio.In einigen Bundesstaaten (30),
    auf Bundesebene nur de facto
    Karibik
    Anguilla Anguillabrit. Überseegebiet
    Antigua und Barbuda Antigua und Barbuda
    Bahamas Bahamas
    Barbados Barbados13.000
    Belize Belize170.000[5]
    Cayman Islands Cayman Islandsbrit. Überseegebiet
    Dominica Dominica
    Grenada Grenada
    Jamaika Jamaika
    Jungferninseln Amerikanische Amerikanische Jungferninselnamer. Außengebiet
    Jungferninseln Britische Britische Jungferninselnbrit. Überseegebiet
    Montserrat Montserratbrit. Überseegebiet
    Puerto Rico Puerto Rico514.000[6]amer. Außengebiet
    Saint Kitts Nevis St. Kitts und Nevis
    Saint Lucia St. Lucia
    Saint Vincent Grenadinen St. Vincent und die Grenadinen
    Sint Maarten Sint Maartennied. autonomes Land
    Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago
    Turksinseln und Caicosinseln Turks- und Caicosinselnbrit. Überseegebiet
    Südamerika
    Guyana Guyana
    Falklandinseln Falklandinselnbrit. Überseegebiet
    StaatMutter-
    sprachler
    Status
    Asien
    Andamanen und Nikobarenind. Unionsterritorium
    Indien Indien320.000
    Hongkong Hongkongchin. Sonderverwaltungszone
    Kokosinseln Kokosinselnaustr. Außengebiet
    Philippinen Philippinen40.000(meist US-Amerikaner)
    Pakistan Pakistan
    Singapur Singapur227.000
    Weihnachtsinsel Weihnachtsinselaustr. Außengebiet
    Europa
    Gibraltar Gibraltarbrit. Überseegebiet
    Guernsey Guernseybrit. Kronbesitzung
    Irland Irland4 Mio.
    Isle of Man Isle of Manbrit. Kronbesitzung
    Jersey Jerseybrit. Kronbesitzung
    Malta Malta2.400
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich60 Mio.
    Ozeanien
    Australien Australien17 Mio.[7]
    Chathaminselnneus. (quasi-)Region
    Cookinseln Cookinselnneus. assoziiert
    Fidschi Fidschi15.000
    Guam Guamamer. Außengebiet
    Kiribati Kiribati340
    Marshallinseln Marshallinseln
    Mikronesien Foderierte Staaten Mikronesien3.500
    Nauru Nauru560
    Neuseeland Neuseeland3 Mio.
    Niue Niueneus. assoziiert
    Norfolkinsel Norfolkinselaustr. Außengebiet
    Marianen Nordliche Nördliche Marianenamer. Außengebiet
    Palau Palau20.000
    Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea50.000
    Pitcairninseln Pitcairninselnbrit. Überseegebiet
    Salomonen Salomonen
    Samoa Samoa
    Samoa Amerikanisch Amerikanisch-Samoaamer. Außengebiet
    Tokelau Tokelauneus. Besitzung
    Tonga Tonga
    Tuvalu Tuvalu
    Vanuatu Vanuatu1.900

    Englisch ist zudem eine Amtssprache supranationaler Organisationen wie der Afrikanischen Union, der Organisation Amerikanischer Staaten, der UNASUR, der CARICOM, der SAARC, der ECO, der ASEAN, des Pazifischen Inselforums, der Europäischen Union, des Commonwealth of Nations und eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

    Auch die Einführung von Englisch als Verwaltungs- und anschließend als Amtssprache in den Teilstaaten der Europäischen Union wird besprochen. Einer repräsentativen YouGov-Umfrage von 2013 zufolge würden es 59 Prozent der Deutschen begrüßen, wenn die englische Sprache in der gesamten Europäischen Union den Stand einer Amtssprache erlangen würde (zusätzlich zu den bisherigen Sprachen), in anderen Ländern Europas liegen die Zustimmungsraten teilweise bei über 60 Prozent.[8]


    Sonstige Verwendung


    Die englische Sprache dient zudem als Verkehrs-, Handels-, Geschäfts- oder Bildungssprache[9] unterschiedlich intensiv in folgenden Ländern und Regionen:

    • Ägypten
    • Äthiopien
    • Bahrain
    • Bangladesch
    • BES-Inseln und Curaçao (zu Niederlande)
    • Bhutan
    • Brunei
    • Eritrea
    • Europäische Union
    • Israel
    • Jordanien
    • Katar
    • Kuwait
    • Laos

    1 Ist de facto ein eigener Staat, wird aber offiziell zu Somalia gezählt.


    Sprachwissenschaftliche Einordnung


    Das Englische gehört zu den indogermanischen Sprachen, die ursprünglich sehr stark flektierende Merkmale aufwiesen. Alle indogermanischen Sprachen weisen diese Charakteristik bis heute mehr oder weniger auf. Allerdings besteht in allen diesen Sprachen eine mehr oder weniger starke Neigung von flektierenden zu isolierenden Formen. Im Englischen war diese Tendenz bislang besonders stark ausgeprägt. Heute trägt die englische Sprache überwiegend isolierende Züge und ähnelt strukturell teilweise eher isolierenden Sprachen wie dem Chinesischen als den genetisch eng verwandten Sprachen wie dem Deutschen.

    Zudem hat sich die englische Sprache heute durch die globale Verbreitung in viele Varianten aufgeteilt. Viele europäische Sprachen bilden auch völlig neue Begriffe auf Basis der englischen Sprache (Anglizismen, Scheinanglizismen). Auch in einigen Fachsprachen werden die Termini von Anglizismen geprägt, vor allem in stark globalisierten Bereichen wie z. B. Informatik oder Wirtschaft.

    Der Sprachcode ist en oder eng (nach ISO 639-1 bzw. 2). Der Code für Altenglisch bzw. Angelsächsisch (etwa die Jahre 450 bis 1100 n. Chr.) ist ang, jener für Mittelenglisch (etwa 1100 bis 1500) enm.


    Geschichte


    Die Sprachstufen des Englischen lassen sich wie folgt bestimmen:[10]

    Detaillierter und stellenweise abweichend lassen sie sich so bestimmen:[11]


    Varietäten der englischen Sprache


    Durch die weltweite Verbreitung der englischen Sprache hat diese zahlreiche Varietäten entwickelt oder sich mit anderen Sprachen vermischt.

    Folgende Sprachvarietäten werden unterschieden:

    Für den raschen Erwerb des Englischen wurden immer wieder vereinfachte Formen konstruiert, so Basic English bzw. Simple English oder Einfaches Englisch (vorgestellt 1930, 850 Wörter), Globish (vorgestellt 1998, 1500 Wörter) und Basic Global English (vorgestellt 2006, 750 Wörter). Daneben hat sich eine Reihe von Pidgin- und Kreolsprachen1 auf englischem Substrat (vor allem in der Karibik, Afrika und Ozeanien) entwickelt.


    Anglizismen


    In andere Sprachen eindringende Anglizismen werden manchmal mit abwertenden Namen wie „Denglisch“ (Deutsch und Englisch) oder „Franglais“ (Französisch und Englisch) belegt. Dabei handelt es sich nicht um Varianten des Englischen, sondern um Erscheinungen in der jeweils betroffenen Sprache. Der scherzhafte Begriff „Engrish“ wiederum bezeichnet keine spezifische Variante der englischen Sprache, sondern bezieht sich allgemein auf das in Ostasien und Teilen von Südostasien anzutreffende Charakteristikum, die Phoneme „l“ und „r“ nicht zu unterscheiden.

    Die Entwicklung des Englischen zur lingua franca im 20. Jahrhundert beeinflusst die meisten Sprachen der Welt. Mitunter werden Wörter ersetzt oder bei Neuerscheinungen ohne eigene Übersetzung übernommen. Diese Entwicklung wird von manchen skeptisch betrachtet, insbesondere dann, wenn es genügend Synonyme in der Landessprache gibt. Kritiker merken auch an, es handle sich des Öfteren (beispielsweise bei Handy im Deutschen) um Scheinanglizismen.

    Mitunter wird auch eine unzureichende Kenntnis der englischen Sprache für die Vermischung und den Ersatz bestehender Wörter durch Scheinanglizismen verantwortlich gemacht. So sprechen einer Studie der GfK zufolge nur 2,1 Prozent der deutschen Arbeitnehmer verhandlungssicher Englisch. In der Gruppe der unter 30-Jährigen bewerten jedoch über 54 Prozent ihre Englischkenntnisse als gut bis exzellent.[12] Zu besseren Sprachkenntnissen könne demzufolge effizienterer Englischunterricht beitragen, und statt der Ton-Synchronisation von Filmen und Serien solle eine Untertitelung der englischsprachigen Originale mit Text in der Landessprache erfolgen. Dies würde zugleich zu einer besseren Abgrenzung zwischen den Sprachen und einer Wahrung lokaler Sprachqualität beitragen.[13] Im Dezember 2014 forderte der Europapolitiker Alexander Graf Lambsdorff, neben Deutsch die englische Sprache als Verwaltungs- und später als Amtssprache in Deutschland zuzulassen, um die Bedingungen für qualifizierte Zuwanderer zu verbessern, den Fachkräftemangel abzuwenden und Investitionen zu erleichtern.[14]


    Grammatik



    Phonetik



    Ähnliche und verwandte Wörter im Hochdeutschen


    Herkunft englischer Wörter in %

    Eine große Klasse von Unterschieden zwischen der deutschen und der englischen Sprache sind auf die zweite Lautverschiebung zurückzuführen. Dabei liegt die Neuerung auf Seiten der deutschen Sprache; die englische Sprache bewahrt hier den altertümlichen germanischen Zustand. Beispiele sind:

    Es gibt jedoch auch Unterschiede, bei denen die deutsche Sprache konservativer ist:


    Textsammlungen


    Beim Project Gutenberg stehen zahlreiche Texte frei zur Verfügung.


    Sprachfallen: „False friends“


    Mit den typischen Fehlern, die beim Erlernen und Übersetzen der englischen Sprache auftreten können, beschäftigen sich folgende Beiträge:


    Englischunterricht, Didaktik des Englischunterrichts


    vgl. Fremdsprachendidaktik


    Siehe auch



    Literatur



    Allgemeines



    Literatur über Vokabular, Grammatik und Aussprache



    Literatur über Englisch als Weltsprache




    Wiktionary: Englisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
    Wiktionary: Kategorie:Englisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
    Commons: Englische Sprache – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Commons: Englische Aussprache – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
    Wikiquote: Englisch – Zitate
    Wikibooks: Englisch – Lern- und Lehrmaterialien
    Wikisource: Englisch – Quellen und Volltexte
    Wikisource: Englische Wörterbücher – Quellen und Volltexte

    Sprachwissenschaftliche Datenbanken



    Einzelnachweise


    1. Zahl der Muttersprachler abgerufen am 28. September 2018.
    2. Zahl der Zweitsprachler abgerufen am 28. September 2018.
    3. English. Abgerufen am 25. April 2020 (englisch).
    4. Kristin Denham: Linguistics for Everyone: An Introduction. Cengage Learning, 2009. Siehe v. a. S. 89 und S. 439ff.
    5. Sprecherzahl Belize. Länderdaten; abgerufen am 21. März 2014.
    6. Sprecherzahl Puerto Rico. Länderdaten; abgerufen am 21. März 2014.
    7. Census QuickStats: Australia. Australian Bureau of Statistics, 2016, abgerufen am 27. Februar 2022 (australisches Englisch, Siehe Paragraph: Language, top responses (other than English) Siehe Punkt: English only spoken at home: 17,020,417).
    8. Umfrage: Mehrheit der Deutschen für Englisch als zweite Amtssprache, YouGov Meinungsforschungsinstitut, 9. August 2013
    9. Verbreitung als Verkehrssprache. abgerufen am 21. März 2014.
    10. Zur Entwicklung des Wortschatzes vgl. man Joachim Grzega, Marion Schöner: English and General Historical Lexicology; Materials for Onomasiology Seminars. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2007. Zeitangaben stehen im Abschnitt Abbreviations und auf S. 9. (PDF; 511 kB)
    11. dtv-Atlas Englische Sprache. Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2002, S. 70
    12. Tina Groll: Business-English: Deutsche sprechen schlecht Englisch. In: zeit.de. 18. Juni 2013, abgerufen am 25. Dezember 2014.
    13. Jürgen Gerhards, Doris Hess: Sprachen lernen: Fernsehen auf Englisch. In: zeit.de. 9. April 2014, abgerufen am 25. Dezember 2014.
    14. Alexander Graf Lambsdorff: Englisch muss unsere Verwaltungssprache werden. In: welt.de. 15. Dezember 2014, abgerufen am 25. Dezember 2014.

    На других языках


    - [de] Englische Sprache

    [en] English language

    English is a West Germanic language of the Indo-European language family, originally spoken by the inhabitants of early medieval England.[3][4][5] It is named after the Angles, one of the ancient Germanic peoples that migrated from Anglia, a peninsula on the Baltic Sea (not to be confused with East Anglia in England), to the area of Great Britain later named after them: England. The closest living relatives of English include Scots, followed by the Low Saxon and Frisian languages. While English is genealogically West Germanic, its vocabulary is also distinctively influenced by dialects of French (about 29% of modern English words) and Latin (also about 29%), as well as by Old Norse (a North Germanic language).[6][7][8] Speakers of English are called Anglophones.

    [es] Idioma inglés

    El idioma inglés (en inglés, English, pronunciado /ˈɪŋɡlɪʃ/) es una lengua germánica occidental perteneciente a la familia de lenguas indoeuropeas, que surgió en los reinos anglosajones de Inglaterra y se extendió hasta el Norte en lo que se convertiría en el sudeste de Escocia, bajo la influencia del Reino de Northumbria.

    [fr] Anglais

    L'anglais (English ; prononcé : /ˈɪŋ.ɡlɪʃ/) est une langue indo-européenne germanique originaire d'Angleterre qui tire ses racines de langues du nord de l'Europe (terre d'origine des Angles, des Saxons et des Frisons) dont le vocabulaire a été enrichi et la syntaxe et la grammaire modifiées par le français anglo-normand[Note 1], apporté par les Normands, puis par le français avec les Plantagenêt. La langue anglaise est ainsi composée d'environ 29 % de mots d'origine normande et française[3],[4] et plus des deux tiers de son vocabulaire proviennent du français ou du latin[5]. L'anglais est également très influencé par les langues romanes, en particulier par l'utilisation de l'alphabet latin ainsi que les chiffres arabes.

    [it] Lingua inglese

    L'inglese (in inglese: English, /ˈɪŋglɪʃ/) è una lingua indoeuropea appartenente al ramo occidentale delle lingue germaniche, assieme all'olandese, all'alto e basso tedesco e al frisone, con i quali conserva ancora un'evidente parentela.

    [ru] Английский язык

    Англи́йский язык (самоназвание — English, the English language) — язык англо-фризской подгруппы западной группы германской ветви индоевропейской языковой семьи. Английский язык — важнейший международный язык[6], что является следствием колониальной политики Британской империи в XIX и первой половине XX века, а также мирового влияния Соединённых Штатов Америки в XX—XXI веках[7]. Является одним из наиболее распространённых языков в мире. Существует значительное разнообразие диалектов и говоров английского языка.



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