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August Hermann Ewerbeck (* 12. November 1816 in Danzig[1]; † 4. November 1860 in Paris) war ein deutsch-französischer Schriftsteller, Übersetzer sowie Arzt und Kommunist. Seine Pseudonyme waren Dr. Wendel Hippler[2] und Hermann Mitras.[3]


Leben


Hermann Ewerbeck wurde als jüngstes von vier Kindern in Danzig geboren. Sein Vater Christian Gottfried Ewerbeck (* 15. Januar 1761; † 27. Dezember 1837) war Professor für Mathematik, Philosophie und deutsche Sprache am akademischen Athenäum-Gymnasium und zuletzt dessen Direktor.[4][5] Seine Mutter war Christiane Concordia Augusta Pobowski († 1849). Im Frühjahr 1835 legte Ewerbeck auf dem akademischen Gymnasium seiner Heimatstadt das Abitur mit rite ab. Im Mai 1835 immatrikulierte er sich an der Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin im Fach Medizin. Das nach den Medizinalvorschriften vorgeschriebene Semester in Philosophie legte er vorzeitig ab. Er hörte Vorlesungen über Logik bei Friedrich Adolf Trendelenburg, Geschichte bei Leopold von Ranke und Chemie bei Eilhard Mitscherlich. Ende 1836 wechselte er zur medizinischen Fakultät über. Hier besuchte er Vorlesungen u. a. bei Johannes von Müller, Friedrich Schlemm, Emil Osann u. a. Ab Oktober 1838 leistete er als Einjährig-Freiwilliger seinen Militärdienst in dem Kaiser-Alexander-Regiment ab.[6] Am 16. August 1839 wurde er promoviert mit einer Arbeit über De phaenomenis opticis subjectivis (Die subjektive Wahrnehmung der Optik).[7]

Im junghegelianischen Denken sah er eine Perspektive.[8] Im Frühjahr 1840 verließ er Berlin, wie er Arnold Ruge am 3. Januar 1841 schrieb: „Überdrüssig, daheim wortlos und thatenlos sitzen zu müssen gegenüber dem was dort geschah und nicht geschah, verließ ich aus freien Stücken das Land.“[9] Zuerst reiste er durch Schweden, Dänemark, England, die Schweiz und Italien. An der Universität Utrecht beantragte er eine Zusatzausbildung zum Chirurgen am 15. Oktober 1840. Danach eröffnete er kurzzeitig eine Praxis in Amsterdam, die er aber bald wieder aufgab. Am 21. Juli 1841 teilt er Ruge aus Paris mit: in der „Hauptstadt der Neu[en] Welt, wo seit einem halben Jahrhundert die Märtyrer ihr bestes Blut des Leibes und des Geistes jubelnd […] ausgegossen haben […] hier verlerne ich allmählich […] woran unser Volk sieche wie an erblicher Krankheit.“[10]


In Paris


Wie aus Ewerbecks Briefen an Arnold Ruge hervorgeht, traf er spätestens im Juni 1841 in Paris ein.[11] Da Wilhelm Weitling und andere bereits im Mai 1841 Paris verlassen hatten[12] wurde Ewerbeck bald in die „Volkshalle“ des Bundes der Gerechtigkeit aufgenommen. Er half mit den Geheimbundcharakter abzustreifen und er war es, der Ende 1842 oder 1843 die „Statuten des Bundes der Gerechten“ entwarf.[13] Ende 1843 lernte er Karl Marx in Paris kennen, den er 1846 als „den Aristoteles des 19, Jahrhunderts“ bezeichnete.[14] In einem Artikel für die „Trier'sche Zeitung“ vom 29. Juni 1846 schrieb er über Marx: „Die kritisch-juristisch- und nationalökonomischen Werke eines Carl Marx wären wahrscheinlich eine der größten und schönsten Gaben, die Deutschlands Genius dem französischen seit langem dargebracht.“[15] Neben Marx lernte er auch Heinrich Heine und vor allem German Mäurer kennen, mit dem ihn eine lange Freundschaft verband. Hermann Ewerbeck führte einen Briefwechsel mit Wilhelm Weitling und half den Druck der „Garantien der Harmonie und der Freiheit“ zu finanzieren.

Ewerbeck war es auch, der 1844/45 einen Katechismus des Bundes entwarf, der als Fragment bei Carl Bühring 1847 von der Polizei beschlagnahmt wurde.[16] Schon in seinen Briefen hat Ewerbeck Étienne Cabet eine besondere Rolle bei der Propagierung des Kommunismus zugesprochen. Unter dem Namen „Dr. Wendel Hippler“ übersetzte er mehrere Werke Cabets ins Deutsche. Er ließ sich gleichzeitig von Moses Heß, Karl Grün, Weitling und Marx beeinflussen.[17] In den Auseinandersetzungen 1846 um den „wahren Sozialismus“ stand er auf der Seite von Marx und Engels. Für Pierre-Joseph Proudhon übersetzte er mehrere Schriften von Ludwig Feuerbach und anderen ins Französische.[18]

In Paris lernte Ewerbeck auch die späteren Angeklagten im Kölner Kommunistenprozess Roland Daniels und Wilhelm Joseph Reiff kennen.[19] Er wurde auch im Berliner „Hochverratsprozess gegen den Schneider Tietz“ als Kommunist benannt.[20]

Am 19. April 1848 nahm Ewerbeck die französische Staatsbürgerschaft an.[21]

Während der Revolution 1848/49 war Ewerbeck Leiter der Pariser Gemeinde des Bund der Kommunisten und Korrespondent der Kölner Neuen Rheinischen Zeitung 1848 bis 1849. Als französischer Delegierter war er auf dem zweiten demokratischen Kongress vom 26. bis 30. Oktober 1848 in Berlin.[22] Für die Neue Rheinische Zeitung berichtete er überwiegend über die revolutionären Ereignisse in Paris.


Zur Übersetzung der Reise nach Ikarien

In seinem „Vorwort des Uebersetzers“ schrieb Ewerbeck: „Es ist wahrhaftig hohe Zeit daß dies merkwürdige Buch endlich den Deutschen aller Klassen zugänglich werde. […] Die Arbeiterfrauen lesen es eben so fleißig wie die Männer“. […] „Die Revolution des vorigen Jahrhunderts hatte einige Jahre lang dem arbeitenden Volkstheile versprochen, für die Sicherung seines leiblichen wie seines geistigen Lebens und Lebensunterhalts zu sorgen In den ewig denkwürdigen Weltjahren 93 und 94 hatte die Jabokinerparthei oder Bergparthei, durch die Proletarier gestützt, die Regierung des Landes zu Gunsten eben dieser Proletarier geleitet. Das war eine eiserne Herrschaft der Arbeiter geworden, denn sie mußten das kalte Eisen gebrauchen um die aufgestiegene Mittelklasse niederzuhalten und ihr Respekt einzuflößen. “ […] „Die paar schlimmen Jahre 92, 93 und 94 verstrichen, und hierauf schwang sie [die junge Bürgerschaft] sich an die Spitze, wo sie noch heute steht und stehern muß. So will es der natürliche Verlauf der Entwickelung. Keine Klasse kann eher an's Herrschen kommenm, als bis sie dazu geistig wie materiell reif geworden.“[…] „Nichts wäre der guten Sache gefährlicher, als eine Emeute, die man kommunistisch nenne, und mit Kartätschen niederblasen könnte; Tags drauf würde dann eine Preßbeschränkung, eine Verschärfung der Septembergesetze, von den Kammer dekretirt werden, die allerdings dem stillen Herzenswunsche Manches entspräche. Aber solange Cabet wacht, wird dies nicht geschehen.“[23]


Zur Übersetzung des Kommunistischen Manifests

Am 26. Februar 1849 berichtete Ewerbeck an Marx: „Ich habe Monsieur Paya[24] […] die f[ranzö]sische Übertragung Deines kommunistischen Manifests geendigt. Sie ist ausnehmend gelungen. Er ist begeistert über dies Manifest und wird selbiges sobald wie möglich in einem kleinen Bändchen, groß gedruckt, nebst einem Vorwort an Dich und Notizen über Dich, erscheinen lassen. Auf dem Titel ist nur er, nicht ich genannt.“[25] Und in der Neuen Rheinischen Zeitung schrieb Ewerbeck: Das […] Manifest der kommunistischen Partei […] erscheint zu Paris alsbald in französischer Uebersetzung des Bürgers Paya.[26]


Letzte Jahre


Am 25. Februar 1850 beschreibt Ewerbeck, dass an dem Buch „L’Allemagne et les Allemands“ seit „fünf Jahren“ schreibt. „Ich bin durch diese Arbeit und Schreiben für einige Journale so ungemein in Anspruch genommen, daß ich mich nicht mit B[undes]angelegenheiten abgeben kann, und vorläufig, einige Monate lang, nicht abgeben können werde. [] im Kreise hieselbst Spaltung ausgebrochen ist und eigentlich ausbrechen mußte […]“[27] In der Bundesansprache vom Juni 1850 kommentierten Marx und Engels Ewerbecks Brief: „In Paris hat das Bundesmitglied, das seither an der Spitze der dortigen Gemeinden stand, Ewerbeck, seinen Austritt aus dem Bunde erklärt, da er seine literarische Tätigkeit für wichtiger hält. Die Verbindung ist daher momentan unterbrochen, und ihre Wiederanknüpfung muß mit um so mehr Vorsicht geschehen, als die Pariser eine Anzahl Leute aufgenommen haben, die gänzlich unbrauchbar sind und sogar früher in directer Feindschaft gegen den Bund gestanden haben.“[28]

In dem 1850 erschienenen Band „Qu’est-ce que la Bible“ übersetzte Ewerbeck auch die Rezension von Karl Marx' „Zur Judenfrage“. Diese Übersetzung ist aber „stellenweise eine freie Bearbeitung des Originals“.[29] In seinem Brief an Marx vom 9. Oktober 1851 bat er Marx um die notwendigen Notizen „über Dein Leben und Wirken“.[30] „Qu’est-ce que la Bible“ wurde 1857 durch die römisch-katholische Glaubenskongregation auf den Index gesetzt.[31]

1851 erlitt Ewerbeck einen Hirnschlag, von dem er sich nie ganz erholte.[32] 1853 reiste er in die Vereinigten Staaten um eine Kolonie von Cabet zu besuchen und sich dort als Arzt niederzulassen. Aber schon ein Jahr später kehrte er nach Frankreich zurück. Er wohnte 1854 in Passy, wo ihn Friedrich Herman Semmig persönlich kennenlernte. Die beiden blieben bis 1860 befreundet. 1855 verzog Ewerbeck wieder nach Paris. 1857 erhielt er eine Anstellung als „Attaché des travaux du Catalogue de Bibliothéque impériale“. Beim italienischen Krieg 1859 nahm er für Napoléon III. Partei.[33] Dies drückte sich auch in seiner Mitarbeit an der Zeitschrift „Das Jahrhundert“ aus.[34] Er starb am 4. November 1860 in einem Krankenhaus des Deutschen Hilfsvereins an Schwindsucht und wurde auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris beigesetzt.[35]


Werke



Artikel (Auswahl)



Übersetzungen



Briefe



Literatur



Biographien



Steckbriefe


Weitere Quellen



Einzelnachweise


  1. FamilySearch.org „AUGUST HERRMANN EWERBECK, Father: CHRISTIAN GOTTL. EWERBECK, Mother: CHRISTIANA CONCORDIA POBOWSKA; Birth: 12 NOV 1816; Christening: 5 JAN 1817 Sankt Trinitatis, Danzig Stadt, Westpreussen, Preussen“. (Batch No.: C998461 Source Call No.: 0742675 Type: Film 1180628)
  2. „er übersetzte unter dem Kriegsnamen Wendel-Hippler die ‚Ikaria‘“ (Friedrich Herman Semmig, S. 869)
  3. Emil Weller: Index pseudonymorum
  4. François Melis (2007), S. 92
  5. Alt preußische Biographie. Hrsg. von Christian Krollmann. Bd. 1, Marburg / Lahn 1974, S. 171 und Georg Christoph Hamburger, Johann Georg Meusel: Das gelehrte Teutschland oder Lexicon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller. 2. Bd. 5. verm. u. verb. Aufl., Lemgo 1796, S. 266
  6. De phaenomenis opticis subjectivis, S. 48
  7. De phaenomenis opticis subjectivis, S. 54
  8. L'Allemagne et les Allemands, S. 583
  9. Martin Hundt: Am Vorabend der Entscheidung vom Herbst 1841, S. 91
  10. Martin Hundt: Am Vorabend der Entscheidung vom Herbst 1841, S. 99
  11. François Melis (2007), S. 93
  12. Waltraud Seidel-Höppner: Wilhelm Weitling - eine optimistische Tragödie. In: Wilhelm Weitling. Ein deutscher Arbeiterkommunist. Hrsg. von Lothar Knatz, Hans-Arthur Marsike. Hamburg 1989 (Materialien der internationalen Arbeitstagung Wilhelm Weitling, Geschichte - Theorie - Perspektive vom 27. bis 29. September 1988 in Hamburg), S. 39
  13. François Melis (2007), S. 95; Der Bund der Kommunisten. Dokumente und Materialien (1836-1849), Bd. 1, Berlin 1970, S. 153 f.
  14. Ewerbeck an Marx 15. Mai 1846. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 202
  15. Zitiert nach François Melis (2007), S. 120 f.
  16. Martin Hundt: Programmatische Bemühungen im Bund der Gerechten. Zu Marx' Einfluß auf ein neuentdecktes Katechismus-Fragment von 1844/45.
  17. Wolfgang Mönke (1970), S. 123
  18. Karl Marx. Das Elende der Philosophie. Neu hrsg. von Hans Pelger. Berlin/Bonn 1979, S. LIX ff.
  19. Karl Bittel: Der Kommunistenprozess zu Köln 1852 im Spiegel der zeitgenössischen Presse. Hrsg. u. eingel. Berlin 1955, S. 64, 81, 97, 113 und 165
  20. Hitzig's Annalen der deutschen und ausländischen Criminal-Rechtspflege. Neue Folge. Hrsg. Hermann Theodor Schletter. Bd. 34, Leipzig 1853, S. 281
  21. Wochenblatt für den Königlich-Bayerischen Gerichtsbezirk Zweibrücken. Nr. 21 vom 20. Februar 1849
  22. Tagblatt für Landshut und Umgegend. Nr. 229 vom 30. Oktober 1848, S. 938
  23. Étienne Cabet: Reise nach Ikarien, S. I, II, III und XVIII
  24. J.-B.-Charles Paya
  25. Ewerbeck an Marx 26. Februar 1849
  26. Das ‚kommunistische Manifest‘ - Charles Paya
  27. Ewerbeck an Marx 25. Januar 1850
  28. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung I. Bd. 10, S. 341 und Marx/Engels: Ansprache der Zentralbehörde an den und vom Juni 1850 (MEW Bd. 7, S. 311) (Memento des Originals vom 3. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dearchiv.de
  29. „Qu’est-ce que la Bible“, S. 629–660; Bert Andréas, S. 23 f.
  30. Ewerbeck an Marx 9. Oktober 1851
  31. Ewerbeck, August Hermann. In: Jesús Martínez de Bujanda, Marcella Richter: Index des livres interdits: Index librorum prohibitorum 1600–1966. Médiaspaul, Montréal 2002, ISBN 2-89420-522-8, S. 331 (französisch, Digitalisat).
  32. Friedrich Herman Semmig, S. 951; Jakov Rokitjanski, S. 160
  33. „Da brach der italänische Krieg mit Österreich aus. Noch einmal flackerte Ewerbeck’s ganze Thätigkeit auf. Denn nächst dem Hasse gegen die ultramontane Partei […] war seine glühendste Leidenschaft der Haß gegen das Haus Habsburg.“ (Friedrich Herman Semmig, S. 951)
  34. Deutsche Allgemeine Zeitung. Leipzig Nr. 303 vom 29. Dezember 1857
  35. François Melis (2007), S. 115
  36. Gedruckt in: Marx-Engels-Jahrbuch 2, Berlin 1979, S. 323–333.
  37. Walter Schmidt, S. 65 f.
  38. Sein Korrespondenzeichen war hier ein Dreieck. Walter Schmidt, S. 12.
  39. Walter Schmidt, S. 166 f.
  40. Walter Schmidt, S. 197 f.
  41. Martin Hundt (Hrsg.): Der Redaktionsbriefwechsel der Hallischen, Deutschen und Deutsch-Französischen Jahrbücher 1837-1844. Bd. 1. Berlin 2009, S. 640–644
  42. Martin Hundt (Hrsg.): Der Redaktionsbriefwechsel der Hallischen, Deutschen und Deutsch-Französischen Jahrbücher 1837-1844. Bd. 1. Berlin 2009, S. 771
  43. Martin Hundt (Hrsg.): Der Redaktionsbriefwechsel der Hallischen, Deutschen und Deutsch-Französischen Jahrbücher 1837-1844. Bd. 2. Berlin 2009
  44. Der Bund der Kommunisten. Dokumente und Materialien 1836–1849. Bd. 1, Berlin 1970, S. 145–146. Faksimile der ersten Seite nach Seite 160
  45. Der Bunde der Kommunisten. Dokumente und Materialien 1836–1849. Bd. 1, Berlin 1970, S. 150–151 gekürzt
  46. Der Bund der Kommunisten. Dokumente und Materialien 1836–1849. Bd. 1, Berlin 1970, S. 156–157 gekürzt
  47. Der Bund der Kommunisten. Dokumente und Materialien 1836–1849. Bd. 1, Berlin 1970, S. 157–158 gekürzt
  48. Der Bund der Kommunisten. Dokumente und Materialien 1836–1849. Bd. 1, Berlin 1970, S. 158–161
  49. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 1, S. 477
  50. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 1, S. 482–483
  51. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 1, S. 484
  52. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 1, S. 496–497
  53. Fritz Mende: Heine und Ewerbeck. Zwei unveröffentlichte Briefe. In: Goethe-Almanach auf das Jahr 1969. Berlin / Weimar 1968, S. 283 f.
  54. Heinrich Heine Sekularausgabe Bd. 26. Briefe an Heine 1842-1851. Berlin 1974, S. 154
  55. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 202–204
  56. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 239
  57. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 265–266
  58. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 267–268
  59. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 284–285
  60. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 288
  61. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 292
  62. Heinrich Heine Sekularausgabe Bd. 22. Briefe 1842-1849. Berlin 1971, S. 223
  63. Heinrich Heine Sekularausgabe Bd. 26. Briefe an Heine 1842-1851. Berlin 1974, S. 174
  64. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 340–342
  65. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 452–453
  66. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 2, S. 533
  67. Deutsche Übersetzung in: Mittelfränkische Zeitung für Recht, Freiheit und Vaterland! Nürnberg Nr. 47 vom 16. Februar 1849
  68. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 3, S. 259–261
  69. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 3, S. 459–460
  70. Heine-Institut, Düsseldorf (Nachlaßbibliothek Nr. 52)
  71. Heine-Institut, Düsseldorf (Nachlaßbibliothek Nr. 51)
  72. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 4, S. 323
  73. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 4, S. 478
  74. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 5, S. 229
  75. Marx-Engels-Gesamtausgabe. Abteilung III. Bd. 5, S. 328
  76. Ludwig Feuerbach. Gesammelte Werke. Hrsg. von Werner Schuffenhauer. Bd. 20. Briefwechsel. Bd. 4 (1853-1861). Berlin 1996, S. 79
  77. gedruckt bei Friedrich Herman Semmig, S. 955–957
  78. Auszugsweise gedruckt bei Friedrich Herman Semmig, S. 958
  79. Orion Digitalisat
  80. Allgemeiner Polizei-Anzeiger Digitalisat
  81. Die Communisten-Verschwörungen des 19. Jahrhunderts Digitalisat
Personendaten
NAME Ewerbeck, August Hermann
ALTERNATIVNAMEN Ewerbeck, Herrmann; Hippler, Dr Wendell (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNG deutsch-französischer Schriftsteller, Übersetzer und Arzt und Mitglied im Bund der Kommunisten
GEBURTSDATUM 12. November 1816
GEBURTSORT Danzig
STERBEDATUM 4. November 1860
STERBEORT Paris



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