lingvo.wikisort.org - Forscher

Search / Calendar

Gisela Drohla, geborene Ritzinger (* 27. Oktober 1924 in Nieder-Olm; † 1983 ebenda[1]), war eine deutsche Übersetzerin, Nachdichterin und Herausgeberin russischer Literatur.


Leben


Nach dem Studium der Klassischen Altertumswissenschaft ab 1943 in Heidelberg promovierte Gisela Drohla dort 1949 über Die Giebelfiguren der etruskisch-italischen Tempel. Darauf befasste sie sich mit Russisch und Georgisch. Ab 1959 als Lektorin im Insel Verlag tätig, übersetzte Gisela Drohla aus dem Russischen. Von 1972 bis 30. Juni 1981 saß sie im Rat der Uni Marburg und arbeitete neben ihrer Übersetzertätigkeit wissenschaftlich zum Thema Georgische Literatur.

Gisela Drohla verstarb nach einer schweren Erkrankung.


Werk (Auswahl)



Übersetzungen aus dem Russischen


postum


Herausgeberin



Literatur





Einzelnachweise


  1. suhrkamp.de; Suhrkamp / Insel, Autoren: Gisela Drohla, abgerufen am 5. August 2019.
  2. Drohla war verantwortlich für Ergänzungen und Korrekturen zu Reschkes Übersetzung und lehnte eine Nennung als Mitübersetzerin ab: Artikel im Germersheimer Verfasserlexikon.
Personendaten
NAME Drohla, Gisela
ALTERNATIVNAMEN Ritzinger, Gisela (Geburtsname); Meerwein, Gisela (Promotion); Droha, Gisela
KURZBESCHREIBUNG deutsche Lektorin, Übersetzerin, Nachdichterin und Herausgeberin russischer Literatur
GEBURTSDATUM 27. Oktober 1924
GEBURTSORT Nieder-Olm
STERBEDATUM 1983
STERBEORT Nieder-Olm



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии